Mit der 150-Jahr-Feier war das Dampflokverbot bekanntlich beendet. Im Sommer 1987 machte sich der Verein der Dampfloktration Oberhausen auf, ihre 41 360 ordentlich an die Luft zu lassen. Kein Zweifel, dass man diesem Spektakel beiwohnen müssen. Und es war für das Bergische der Startschuss für unzählige Sonderfahrten, die diese Lok hier in der Region leistete.
Alle 16 Bilder ansehenWillkommen auf Posten 17
Posten 17 enthält nicht mehr - aber auch nicht weniger - als die Essenz eines Lebens für die Eisenbahn.
Das, was am Ende davon übrig bleibt. Brauchst Du mehr Infos?
InterCity Rittershausen auf Bergischem Ring
Einweihung des neuen Bahnhofsgebäudes Wuppertal-Oberbarmen
Sucht man nach V160 und Remscheid erhält man recht wenig Treffer. Die Lok war alles andere als üblich auf der Strecke, denn die war über 30 Jahre fest in der Hand der V100. Lediglich von der Oberbergischen Strecke verirrte sich im Planverkehr mal der ein oder andere Zug mit V160. Der Zug, der in einer ganzen Serie festgehalten wurde, fuhr am 28.08.1983 sowie am 29.08.1983 gleich mehrfach über die Seestadt auf dem Berge. Denn einen Intercity hat Remscheid noch nicht gesehen.
Alle 16 Bilder ansehenDer Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen der 70er Jahre
Das Tor zur Bergisch-Märkischen-Strecke
Obschon ich dieser Seite ihren Blog-Charakter nicht nehmen will, ist es naheliegend dass dem Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen mit diesem Artikel für die 70er Jahre ein Denkmal gesetzt wird ist, denn Oberbarmen war stets naheliegend. Oberbarmen war die geringste Entfernung vom Wohnort aus, um die Luft der Magistrale der Bergisch-Märkischen-Eisenbahn zu schnuppen. Zig Hundert Bilder sind hier entstanden, Jahrzehnt für Jahrzehnt.
Alle 23 Bilder ansehenMit V36 von Oberbarmen nach Beyenburg & 2x Rheingold
Sonderfahrten zum Stadtfest 50 Jahre Wuppertal
Die Stadt feierte 50. Geburtstag. Es war der 1. August 1929, als die Stadt Barmen-Elberfeld, die wir heute als Wuppertal kennen, offiziell neu gegründet wurde. 50 Jahre später, am Wochenende des 09.06.1979 sowie 10.06.1979, wurde dieses zum Anlass genommen, um sich selbst zu feiern. Von Wuppertal-Oberbarmen aus fuhren Sonderzüge nach Beyenburg.
Alle 11 Bilder ansehenAls Lok 21 „Hagen“ noch dampfte
Geilenkirchener Kleinbahn mit Hasper-Hüttenlok
Die Selfkantbahn war jährliches Ziel, mindestens zu Pfingsten – bis zuletzt. Keinen Schimmer ob noch ältere Bilder der Selfkantbahn auftauchen, bis dahin jedenfalls sind die Bilder dieser Serie, die vielleicht auch zu Pfingsten, sicher aber 1979 entstanden, die ältesten die ich aus dem väterlichen Archiv zur Selfkantbahn beisteuern kann.
Alle 8 Bilder ansehenMit Puste-Kalinken über die Hastener Strecke
Sonderfahrt-Pendelverkehr zur Kirmes in Remscheid
Helene v. d. Mühlen haben wir es zu verdanken, dass der Sonderzug nach Remscheid-Hasten auf den Namen Puste-Kalinken getauft wurde. Am 19. und 20. Juni des Jahres 1976 war mein Vater mit der damals noch beschaulichen Analogtechnik für den Hausgebrauch unterwegs, um den Zug auf Film zu bannen.
Alle 8 Bilder ansehenMal eben nach Elberfeld – 41 308 kommt
Sonderfahrt "Mit Dampf ins Siegerland" der DGEG
Mit Dampf sollte es ins Siegerland gehen. Die Dampflok war auf weiten Teilen der Strecke zu dem Zeitpunkt alles andere als noch Normalität. Gerade auf den Nebenstrecken wurden früh die arbeits- und kostenintensiven Dampfloks gegen den Dieselbetrieb ersetzt. Ohnehin rückte das Ende der Dampflok immer näher, denn bereits im Folgejahr war für lange Zeit erstmal gänzlich Schluss mit Dampfbetrieb auf DB-Gleisen.
Alle 7 Bilder ansehenKarsamstagfahrt der FEK mit 50 2222 durchs Oberbergische
Von Dieringhausen über die Oberbergische Strecke nach Bochum-Dahlhausen
Der guten Tradition folgend hat der Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V., kurz FEK, auch im Jahr 1975 die Karsamstagsfahrt veranstaltet. Von Köln ging es über Dieringhausen und die Oberbergische Strecke schließlich ins Ruhrgebiet zum Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.
Alle 10 Bilder ansehenDampflokparadies Bw Rheine R 1975
Ölkocher im Emsland zwischen Tradition und Traktionswandel
Das sind Zustände, von denen man im heimischen Bergischen Land seit etlichen Jahren bereits nur noch träumen konnte. Das wird auch der Grund sein, warum diese Spulen und Dias wieder und wieder im Projektor landeten. Die liebe Not mit dem Material aus Rheine hat über 40 Jahre später nunmehr der Archivar, der das runtergekommene Zeug irgendwie zeigbar bekommen will.
Alle 6 Bilder ansehenDer Bahnhof Remscheid-Güldenwerth 1973/1974
Ein Bahnhof im Umbruch
Wer als Lokführer von Solingen aus in Remscheid-Güldenwerth ankam, hat das „schlimmste“ der Strecke, den „Remscheider Berg“, bereits fast erklommen. Güldenwerth war zeitlebens ein gerne angesteuerter Bahnhof meines Vaters.
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