Bf. Remscheid Lennep in den 70er Jahren

Halbzeit zwischen Bahnknotenpunkt und Haltepunkt

Remscheid-Lennep ist ein Bahnhof mit großer Geschichte. „War“ müsste man eigentlich schreiben, denn mittlerweile ist der Bahnhof zu einem Haltepunkt geworden. Alles was das Eisenbahnerleben erfreuen könnte, wurde im Lauf der Jahre zurückgebaut. Die 70er Jahre markieren den zeitlichen Mittelpunkt zwischen der Entscheidung das Bahnbetriebswerk aufzugeben und jüngst den Bahnhof zum Haltepunkt zu machen.

Der Remscheider Hauptbahnhof stand immer schon im Schatten des übermächtigen Nachbarbahnhofs. Lennep war ein Bahnknotenpunkt. Lennep war ein Bahnbetriebswerk und Lennep hatte ein Ausbesserungswerk für Waggons. Mit all dem konnte Remscheid Hbf nicht aufwarten. Ironischerweise gibt es im Archiv meines Vater allerdings mehr Bilder vom Hauptbahnhof. Ungeachtet dessen reicht das Material von Lennep für so einige Artikel aus. In dem nachfolgenden Artikel wird ein Auswahl an Bildern aus den 70er Jahren gezeigt.

Wer sich die Bilder in der Kartenansicht anschauen möchte, dem sei gesagt, dass die Koordinaten ziemlich exakt stimmen. Heute sind viele Bahnhofsgleise ein langezogener Kreisverkehr und eine Bushaltestelle, Einzelhandel und P+R Parkplätze.

Das erste Bild gibt bereits einen Blick frei, den es so heute nicht mehr gibt. Es entstand 1970 und nahezu alles, was auf dem Bild zu sehen ist, ist Neuem gewichen. Wir sehen die ehemalige Loktankstelle in Lennep. Genauer gesagt sehen wir den Bereich. Die Tankstelle selbst ist von den zahlreichen V100 sowie den V60 verdeckt. Hinter den Loks lugt ein Uerdinger Schienenbus hervor. Auch er hat wohl Durst und wartet auf Diesel. Heute hat sich in diesem Bereich der Einzelhandel angesiedelt.

Interessant ist aber auch ein Blick rechts an den Signalen vorbei. Im Hintergrund sehen wir den alten Wasserturm an der Trecknase. Nach dessen Sprengung am 13.12.1972 wurde dieser Bereich komplett neu gestaltet.

Das nächste Bild zeigt ebenfalls den Südbahnhof aus interessanter Perspektive. Mein Vater stand in einem der Silberlinge am Fenster und hielt diese Szene fest. Vermutlich macht er sich auf den Weg Richtung Remscheid Hauptbahnhof. Bei dem Bild machen wir einen Zeitsprung von 4 Jahren. Diese Aufnahme entstand im Mai 1974. Das Wetter ist für Remscheider Verhältnisse durchaus gut.

Auf den beiden ersten Bildern sehen wir das Stellwerk „L“, welches vergleichsweise lange allen Rückbauaktivitäten trotzen, schließlich dann aber doch nicht Bestand halten konnte. Schade – es hätte sicher ein gutes Vereinsheim abgeben. Heute kann man dort parken, um sich am angesiedelten Einzelhandel mit den Dingen des täglichen Lebens einzudecken.

Machen wir einen Zeitsprung von 1974 ins Jahr 1978. Der Bahnhof erfährt eine Veränderung, denn die ehemaligen Kopfgleise, die in der damaligen Drehscheibe münden, werden nun zu echten Kopfgleisen. Die Drehscheibe wurde nach einem Defekt aufgegeben und der Bereich zurück gebaut. Dadurch wird nun auch der hintere Bahnsteig ohne Fußgängertunnel obsolet. Die folgenden Bilder zeigen die „neuen“ Kopfgleise. Im Hintergrund sieht man doch den Baukran der Baustelle. 211 272-0 hat sich gerade in Bewegung gesetzt. Sie ist mit einem schönen Gespann aus Umbauwagen auf den Weg Richtung Dieringhausen. Links im Anschnitt sieht man zudem noch ein paar Güterwaggons auf Gleis 35.

Der Aufnahme geht noch eine Aufnahme voraus. Hier sehen wir, was der Zug nach Dieringhausen auf dem oberen Bild verdeckt. Denn auch auf Gleis 37 steht eine V100 samt Zug. Trotz der exzellenten Bildqualität ist die Nummer der zweiten Lok nicht zu ermitteln. Auch die Beschriftung des Dias gibt weder Lok- noch Zugnummer preis.

Noch etwas früher entstand diese Aufnahme. Sie zeigt die (nahezu) Paralleleinfahrt der beiden oberen Züge. Außerdem fährt gerade der Regionalzug aus Remscheid Hbf. auf Gleis 1 ein. In Lennep war mal was los!

Paralleleinfahrt in Bf.-Remscheid-Lennep, So 1978

Einen Blick auf den neu gestalteten Bereich am Bahnhofsgebäude bietet die folgende Aufnahme aus dem Jahr 1979. Durch ihre ozeanblau-beige Lackierung läutet 212 106-9 aus Wuppertal schon optisch eine andere Zeit ein.

Schauen wir noch einmal ein Jahr zurück. Im „Sommer“ 1978 wurde folgende Aufnahme angefertigt, welche von der Ladestraße einen guten Überblick über den weitläufigen Bereich des Bahnhofs bot. Außerdem sieht man auch auf dieser Aufnahme erneut eine komplette Zuggarnitur ohne ein einziges Graffiti.

Es ist schwer vorstellbar, dass mein Vater den Umbau nicht umfangreicher dokumentiert hat. Bis dato sind hiervon allerdings noch keine Bilder aufgetaucht. So gerade eben noch auf das Bild geschafft hat es die nächste V100 vor einem schon deshalb für die Region interessanten Zug, weil er nicht die üblichen Silberlinge oder Umbauwagen zeigt. Der E 1815 macht das, was man mit der S7 seit Jahrzehnten zu reanimieren versucht. Er fährt von Lennep durch bis Düsseldorf Hbf. Die Qualität der Aufnahme von 1972 fällt aber leider etwas ab.

Gehen wir noch einmal weiter zurück ins Jahr 1970. Mein Vater notierte auf dem folgenden Papierbild „05.09.70 Lennep – Regensburg“. Was bleibt mir schon übrig, als dieses zu übernehmen und erneut darüber zu staunen, wohin überall die Züge aus Lennep fuhren. Mit der Wuppertaler 212 096-2 sehen wir eine gute alte Bekannte auf Gleis 3.

Blicken wir im Folgenden auf das Bahnhofsgebäude. Die Aufnahme entstand ebenfalls am 05.09.1970, sie zeigt das Bahnhofsgebäude von Remscheid-Lennep mit Zug N2566. Heute befindet es sich in privater Hand.

Nordausgang des Bahnhofs Remscheid-Lennep

Der Fotostandort des obigen Bildes ist die Karlstraße in Remscheid-Lennep, von welcher auch der Güterbahnhof erreichbar war. Diesem schenkte man im September 1970 aber wenig Aufmerksamkeit und so bewegen wir uns weiter nordwärts. Da das Bahnbetriebswerk zu dem Zeitpunkt bereits Geschichte war, ist dort auch nicht mehr sehr viel los. Einige interessante Einblicke bot die Szenerie aber dennoch.

Das erste Foto zeigt das Gebäude, welches nördlich des Bahnhofsgebäudes den Bahnbediensteten Sozialräume bot. Heute steht es seit Jahren leer und ist offensichtlich dem Vandalismus und der Brandstiftung immer wieder ein lohnendes Ziel. Außerdem begegnen sich auf dem Bild zwei Züge mit – wie sollte es auch anders sein – einer V100 als Zuglok. Von links aus Lüttringhausen kommt N4546, der über Lennep seine Reise weiter nach Aachen antreten wird, von rechts nach Lüttringshausen begegnet uns E2582 aus Düsseldorf kommend, mit dem Ziel Wuppertal-Vohwinkel.

Ein wichtiges Gebäude, welches bei der Besprechung des Bahnhofs nicht fehlen darf, ist das Stellwerk „LNW“ – Lennep-Nord-West. Es stand, wie der Name vermuten lässt, am nordwestlichen Ausgang des Bahnhofs und hatte die Aufgaben sowohl im Bahnhofs- wie auch im Bahnbetriebswerksbereich. Die folgende Aufnahme zeigt LNW versteckt hinter dem großen Hochspannungsmasten, der vom Umspannwerk Lennep die Region mit Strom versorgt. Außerdem auf dem Bild ist erneut N2566 auf dem Weg nach Lüttringhausen, diesmal aber  zwei Jahre früher aufgenommen als in der vorletzten Aufnahme.

Beschließen wir die Reise an den Nordbahnhof mit den nördlichsten Fotos. Wir begeben uns auf die Brücke der Diepmannsbacher Straße. Von dort hat man einen Überblick auf das Bahnhofsareal. Fast schon unscheinbar kommt es daher und doch gibt es bei genauem Studieren viele Informationen preis. Man sieht das Empfangsgebäude, das Stellwerk LNW und das Bahnbedienstetengebäude. Die zahlreichen Gleise allerdings sind in diesem Bereich bereits bis auf drei geschrumpft. Die Gleise rund um das alte Bahnbetriebswerk, welches auf dem Bild rechts einmal war, sind teilweise noch vorhanden. In dem alten Lokschuppen hat sich ein Unternehmen angesiedelt und wirkt dort bis heute.

Doch wer meint, der Schienenstrang hat nun zu den beiden Hauptgleisen zurückgefunden und man wäre auf freier Strecke, der irrt. Bereits hinter der Brücke der Diepmannsbacher Str. geht es weiter. Dort befand sich das Waggon-Ausbesserungswerk Lennep. Davon zeugt das letzte Foto der Serie vom 05.09.1970. Es zeigt zudem den Zug N3963 aus Lüttringhausen aus dem Weg nach Lennep. Rechts zwischen den Bäumen am Horizont zeigt sich der Wasserturm von Lüttringhausen. Er ist nicht tatsächlich so windschief. Die perspektivische Verzerrung des Objektivs an der Kamera sorgte für diesen schiefen Turm von Remscheid.

Hinter der Kurve, auf dem Bild ist es zu erahnen, geht es noch weiter im Bahnwelt-Wunderland der 70er Jahre. Bis zuletzt wurden dort Waggons abgestellt. Heute ist dieser Bereich – wie so häufig – eine Kleingartensiedlung. Gärtner siedeln gerne an der Eisenbahn. Aufgrund der Herbizide, welche die Bahn zum Schutz vor Unkraut auf die Gleise versprüht, darf man das doch hinterfragen?!

Heizlok im Bahnhof Remscheid-Lennep

Zwar war die Herrlichkeit der Dampflok längst vorbei in Remscheid, lediglich einige Sonderleistungen bekamen die Schienen noch mit Dampflok zu tragen, doch in Lennep war immer mal wieder eine Dampflok „stationiert“ – so wie auf den folgenden beiden Aufnahmen. Leider lässt das Korn und die Alterung des Dias keine genauen Rückschlüsse zu, darum sei hier erwähnt, dass es sich um 050 606-3 handeln wird, denn die Dias waren mit 10.1972 beschriftet.

Eine weitere Aufnahme zeigt die Lok noch einmal mehr in der Totalen. Die Bildqualität wird leider nicht besser. Dafür gibt das Foto den Blick frei für eine V36, die im hinteren Teil des Bahnhofs rangiert.

Winter im Bf Remscheid-Lennep

Die Winter in Remscheid konnten auch schon einmal „knackig“ ausfallen und vor allem auch lange dauern. Es folgen nun einige Aufnahmen aus dem Dezember 1978. Datierbar sind sie leider nicht genau. Das wird unter Umständen noch nachgereicht, wenn ich im „Papierarchiv“ noch den treffenden Abzug finde. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Kopfgleise, von denen man so oft Richtung Bergisch-Born nach Marienheide oder Opladen aufbrach:

Hinter dem Bahnhof sehen wir ein Schienenbusgespann, welches auf Gleis 47 abgestellt ist. Gleis 47 in Lennep übernahm neben der Abstellung die Aufgabe Gleis 1 und 3, auf denen der wesentliche Personenverkehr stattfand, miteinander zu verbinden.

… und wieder V100 mit Silberlingen, der Standard Zugleistung auf der Strecke. 212 297-5 steht in Gleis 1. Das Signal gibt bereits Ausfahrt. Rechts sieht man das Weichensignal von Gleis 47, auf dem der VT98 auf besseres Wetter wartet.

Borner Gleise Lennep in Graustufen

Schwarz/weiß nennt man es landläufig. Die folgenden zwei Aufnahmen zeigen, anders als die zuvor gezeigten Winteraufnahmen, dass der Winter 1973 keine geschlossene Schneedecke von Dezember bis März bot. Das erste Bild zeigt linksseitig die alte Unterführung unter den Bahngleisen. Rechts im Bild sehen wir das Wärterhäuschen der ehemaligen Drehscheibe, welche genutzt wurde, um Loks und Schienenbussen platzsparend einen Gleiswechsel zu ermöglichen.

Meine Erinnungen an die Drehscheibe sind gleich null. Woran ich mich allerdings sehr gut erinnern kann: Dieser Bereich wurde nach der Demontage der Drehscheibe zu einem Parkplatz ausgebaut. In regenreichen Tagen, und in Remscheid war zumindest bis man noch nichts vom Klimawandel wusste eigentlich immer regenreicher Tag, hat sich in dem alten Loch der Drehscheibe, welche mit allerlei Schutt und Kies ausgefüllt wurde, immer eine ganz veritable Pfütze gebildet. Nun ja, es war mehr eine Seenplatte und der gesamte Parkplatz das reinste Schlammloch. Sehr zur Freude der Frau des Hauses, wenn Chef mit Sprössling mal wieder das Auto versauten. Schauen wir uns obere Szenerie noch einmal von hinten an und kommen damit zum nächsten Bild:

Auf dem Bild sehen wir von links nach rechts die Gleise 36-39, wovon lediglich Gleis 38 ohne (erkennbares) Rollmaterial auskommt. Sowohl die Schienenbusse wie auch das Gespann aus V100 mit Silberlingen und Steuerwagen gehörten zum alltäglichen Bild und prägte die Strecke über Jahrzehnte. Für mich persönlich ist schon der Steuerwagen alten Typs eine Besonderheit, kenne ich als Kind der 80er Jahre doch vor allem die geräumigen Steuerwagen mit großer Rundumsicht.

Alle vier Gleise mündeten in jener Drehscheibe, von der ich tatsächlich bis dato noch kein einziges Bild im Archiv gefunden habe. In dem hervorragenden Artikel zum Bahnhof Lennep auf der Seite bergische-bahnen.de findet sie sich aber. Bevor die Fragen kommt, was denn mit der „Kirchturmspitze“ hinter dem alten Postamt rechts im Bild passiert ist: Das wüsste ich auch gerne. Es ist kein Fehler auf dem Foto, über etliche Jahre war das tatsächlich Normalzustand.

Beschließen wir die kurze Reihe s/w Fotos mit einem weiteren Aufsichtsvorlagenscan. Es zeigt eine sehr ungewöhnliche Szene. Zum einen war die Dampflok 1973 in Remscheid bereits Geschichte. Die V100 hat nahezu vollständig das Regiment übernommen und dem Schienenbus die Nebenstrecken geschenkt. Zum anderen war eine BR 01 in Remscheid zeitlos außergewöhnlich, da die steilen Rampen und engen Kurven im Bergischen nicht unbedingt die beliebteste Topografie für Loks dieses Bautyps darstellten. Es handelt sich bei folgender Aufnahme um eine Sonderleistung von einer Sternfahrt nach Remscheid-Lennep. 01 1063 war eine davon und wir sehen sie hier auf der Strecke Richtung Bergisch-Born. Das Bild ist erst einmal als Appetitanreger zu verstehen, denn natürlich wird es von der Sternfahrt nach Remscheid-Lennep noch einen gesonderten Artikel geben.

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Kartenansicht

Die Kartenansicht enthält alle Bilder, zu denen Standorte bekannt oder rekonstruierbar sind. Da es sich um historische Aufnahmen handelt, sind dies natürlich Näherungswerte und nicht auf den Meter genau.

3 Kommentare

  • „Links im Anschnitt sieht man zudem noch ein paar Güterwaggons auf Gleis 35.“
    Das müssten eigentlich Expressgutwagen gewesen sein. Dort standen immer mehrere, schnell laufende Güterwagen und Behelfspackwagen des Typs MDyge als Expressgutwagen.

  • Christoph Leppin schrieb
    | » Antworten

    Vielen Dank für die wunderschöne Seite, als alter Lenneper, Jahrgang 1955, mittlerweile im Rheinland ansässig schöne Erinnerungen daran, als ich mit meinem Opa Ende der 50er Anfang der 60er Jahre am Bahnhof Lennep „Züge abfahren“ ließ. Noch mit Sperre und Bahnsteigkarte!
    Meine Ergänzung zu dem Bild mit der abgeschnittenen Kirchturmspitze: Das Zwiebeldach ist nicht hinter dem Gebäude sondern krönte den Eingangsbereich des an der linken oberen Ecke der Bahnhofstraße gelegenen Gebäudes. Es war auch nicht die alte Post, sondern ganz ursprünglich die Sparkasse. Die alte Post stand gegenüber dem Bahnhof an gleicher Stelle wie das jetzige Gebäude. Während des Neubaues war die Post ausgelagert und zwar in den Saal des Hotels Berliner Hof, mit eigenem Seiteneingang passenderweise in der … -Poststraße-.
    Viele Grüße
    Christoph Leppin

    • Martin Hilger schrieb
      | » Antworten

      „… sondern ganz ursprünglich die Sparkasse.“

      Ich, Jahrgang 1961, habe eine andere Erinnerung, wohl einfach weil ich jünger bin. Demnach war nach der Sparkasse in diesem Gebäude das RWE.

      Viele Grüße aus Dithmarschen,
      Martin Hilger


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