Die Nebenbahn neben der Nebenbahn ist die Schmalspurbahn. Lange Zeit war mir gar nicht so klar was mein Vater an der verkürzten Spurweite findet. Wir fuhren jährlich – manchmal mehrmals – zur Selfkantbahn. Die Loks waren „ganz nett“, konnten für mich aber mit einer 41, die sich den Remscheider Berg hochkämpft, nicht mithalten.
Allerdings hatte die Schmalspurbahn den nicht unwesentlichen Vorteil, dass dort der Dampflokbetrieb auch während des Dampflokverbots möglich war und jeden infizierten mit Rauch und Dampf versorgen konnte. Zudem hinterließ sein Besuch der RhB Spuren – von der H0e Anlage im Keller bis zur LGB-Gartenbahn.
Da sich jährlich auch den Schmalspurbahnen im Land gewidmet wurde gibt es hier einiges an Material. Davon handelt diese Kategorie.
Die Selfkantbahn war jährliches Ziel, mindestens zu Pfingsten – bis zuletzt. Keinen Schimmer ob noch ältere Bilder der Selfkantbahn auftauchen, bis dahin jedenfalls sind die Bilder dieser Serie, die vielleicht auch zu Pfingsten, sicher aber 1979 entstanden, die ältesten die ich aus dem väterlichen Archiv zur Selfkantbahn beisteuern kann.
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1971 ist das Jahr, in dem die fotografische Herrlichkeit auf die Schmalspurbahnen ausgeweitet wurde. Die Bilder der 1000mm Brohltalbahn gehören hierbei mit zu den ältesten Schmalspurbildern, die mein Vater selbst geschossen, und damals noch im eigenen Fotolabor selbst entwickelt hat. Sie liegen mir heute noch als Papierbild vor – und mit diesem Artikel jetzt der Öffentlichkeit.
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