Eisenbahn in Krebsoege

Historische Aufnahmen der Eisenbahn, Dampfloks und mehr, in Krebsoege.

Krebsoege ist Ortsteil von Radevormwald. Mit Sinter Metals ist heute nur noch ein nahmhaftes Unternehmen bzw. nennenswerter Arbeitgeber in der Ortschaft ansässig. Teile der Ortschaft, so auch der ehemalige Bahnhof, sind mit dem Bau der Wuppertalsperre zurückgebaut und schließlich geflutet worden. In Höhe des heutigen Staudamms befand sich der ehemalige Bahnhof auf der in Flussrichtung linker Seite der Wupper.

Bf. Krebsoege war einst Trennungsbahnhof, da von ihm sowohl die Strecke nach Lennep, wie auch nach Radevormwald bzw. wupperabwärts nach Rittershausen / Wuppertal-Oberbarmen abging.


Der Bahnhof Krebsöge (Radevormwald) – Vor dem Abriss

Ein verwunschener Bahnhof an der Wuppertalbahn

Bf. Krebsöge Radevormwald P3772 mit VT95, 1973

Der Bahnhof Krebsöge ist Geschichte, schon eine ganze Weile. Auch die Ortschaft selbst ist in Teilen versunken in den Fluten der heutigen Wuppertalsperre. Einige Bilder konnten aus dem Archiv entnommen werden, die den Bahnhof zur Zeit vor dem Abriss 1974 zeigen. Ende 1973 Bausubstanz ist bereits marode und auch sonst wirkt der Bahnhof in einem schon lange anhaltenden Schlaf.

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Alle historischen Aufnahmen zu Krebsoege

Die folgende Galerie zeigt alle verfügbaren Aufnahmen zu dem gewählten Ort.

Bahnhof Krebsoege, Einfahrt Vt 95, 1973
Einfahrt Bf Krebsöge mit VT95, 1973
Bahnhofsgebäude Krebsoege
Bf. Krebsoege VT95 Bahnsteig 2, 1973
Einfahrt Bf. Krebsoege aus Richtung Kräwinklerbrücke, 1973
Stellwerk und Fußgängerunterführung Bf Krebsöge, 11.1973
Bf. Krebsöge Radevormwald P3772 mit VT95, 1973